Großer Andrang beim Grabener Frühjahrsmarkt
Vom 11. bis 13. März 2023 öffnete der Grabener Frühjahrsmarkt seine Tore an einem neuen Standort. Aufgrund der Bauarbeiten in der Moltkestraße fand der Markt nicht wie gewohnt in der Kirchenstraße und auf dem Kirchplatz statt, sondern im Bereich der Tullastraße und auf dem Platz vor der Festhalle.
Den Besuchern bot sich ein vielfältiges Angebot an Speisen und Getränken, Fahrgeschäften und Händlern mit einer bunten Produktpalette aus verschiedenen Branchen. Auch zahlreiche örtliche Vereine waren mit Ständen und Programmbeiträgen präsent.
Am Samstag eröffnete Bürgermeister Christian Eheim gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Handwerker- und Gewerbevereins Graben-Neudorf, Andreas Heilig, Harald Klemm von der Vorständevereinigung der Grabener Vereine sowie den Spargelhoheiten Victoria Edelmann und Pia Orend den Frühjahrsmarkt. „Corona kann unsere Traditionen unterbrechen, aber nicht beenden“, freute sich Bürgermeister Christian Eheim mit Blick auf die Rückkehr des beliebten Frühjahrsmarktes. Nach einem Salut der Böllerschützen der SVg Hubertus Neudorf unterhielten die Gitarrenklasse und das Saxophon-Ensemble der Musikschule Hardt unter der Leitung von Herrn Heißler und Herrn Nagel die Gäste musikalisch.
Vor allem am Sonntag herrschte ein großer Andrang des Publikums. Der verkaufsoffene Sonntag des Handwerker- und Gewerbevereins lockte mit vielen teilnehmenden Geschäften zusätzliche Gäste aus nah und fern nach Graben-Neudorf. Mit dem „Bähnle“ konnten die Besucherinnen und Besucher kostenlos zu den verschiedenen Geschäften im Ort gelangen. Musikalisch unterhalten hat am Nachmittag auch der Kinderchor des MGV Frohsinn Neudorf. „Graben-Neudorf hat sich beim Frühjahrsmarkt von seiner besten Seite gezeigt. Mein Dank gilt allen, die sich für die Fortführung der Markt-Tradition eingesetzt haben“, sagte Bürgermeister Christian Eheim.
Der Grabener Frühjahrsmarkt erregte auch mediales Interesse. So war ein Team von KraichgauTV am Marktsonntag vor Ort. Der Beitrag läuft derzeit im KraichgauTV-Fernsehen und wird voraussichtlich drei Monate in der Landfunker Mediathek bereitgestellt.